Kreisverkehrswacht Konstanz-Hegau e.V.
Kinder im Strassenverkehr Kinder im Straßenverkehr und Kind und Verkehr sind zwei Programme mit wichtigen Inhalten für die Verkehrserziehung von Kindergarten - und Vorschulkinder
Das Programm KIS basiert auf den neusten Erkenntnissen der entwicklungspsychologischen Grundlagen der Kindergarten- und Vorschulkinder, es orientiert sich zudem an den Rahmenrichtlinien der Kultusministerkonferenz. Verkehrserziehung wird sicherlich bei Ihnen und allen anderen Kindergärten stetig angewandt und den Kindern auf verschiedene Weise beigebracht. Oftmals wird Verkehrserziehung auch gemacht, ohne dass dies bewusst als Verkehrserziehung "deklariert" wird.
Unser Ansinnen ist es, für das Thema Verkehrssicherheit kontinuierlich zu werben und dieses Thema quasi ständig präsent zu halten. Ziel des Programms "KIS" ist es, das Verkehrserziehung als fester und regelmäßiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit in den Kindergärten und Einrichtungen werden soll. Wir Moderatoren der Deutschen Verkehrswacht wollen Ihnen hierbei partnerschaftlich zur Seite stehen und auch über Fragen der pädagogischen Arbeit hinaus als Berater für Verkehrssicherheitsfragen zur Verfügung stehen. Zu dem ganz praktischem Vorgehen in Sachen "Kinder im Straßenverkehr". Zunächst sollte das Beratungs- oder Informationsgespräch stattfinden. Hierfür sollten wir einen Zeitansatz von circa mind. 60 Minuten ansetzen. In diesem Gespräch geht es unter anderem darum, dass sich der Moderator ein Bild von der Einrichtung machen kann. Hier wird auch gefragt, welche Art von Verkehrserziehung bisher durchgeführt wurde. Natürlich geht auch die Frage einher, wie Verkehrssicherheit im Kindergarten bisher aussieht und mit welchen Partnern bislang kooperiert wird (am ehesten wohl mit der Polizei). Fragen sind zum Beispiel: Welche Methoden allgemeiner Mobilitätsförderungen werden in der Einrichtung im Alltag angewandt? Welche Materialien und Medien werden zur Verkehrssicherheitsarbeit eingesetzt? Wie werden die Kinder auf den Schulweg vorbereitet?
Uns ist auch wichtig, dass Sie uns nach Möglichkeit vor unserem Gespräch mitteilen, wo bei Ihnen unter Umständen kritische Gefahrenpunkte für die Kinder auf dem Weg zu Ihrer Einrichtung im Straßenverkehr vorhanden sind. Diese würden wir uns gerne im Vorfeld anschauen. Wichtig ist, dass Sie sich als Kindergarten mit dieser Arbeit identifizieren können und für Sie keine zusätzliche Belastung auftritt. Deshalb orientiert sich das Programm KIS ganz stark an den bereits vorhandenen spielerischen Förderungen die bisher schon im Kindergarten durchgeführt werden (z. B. im motorischen Bereich, im emotionalen Bereich, im sozialen Bereich und natürlich im kognitiven Bereich). Ziel ist es einfach, die vorhandenen Methoden mit dem Thema Verkehrssicherheitsarbeit zu verknüpfen und somit das Thema ständig präsent zu halten. Sehr schön wäre es, wenn man in den Kindergärten zum Thema Verkehrssicherheit eine Woche der Verkehrssicherheitsarbeit durchführen könnte. Das hört sich vielleicht im ersten Moment schlimmer an, als es ist. Hier wollen wir Anregen, dass Sie in einer Woche zu verschiedenen Themen im Straßenverkehr mit den Kindern spielerisch arbeiten. So kann an einem Tag die Wahrnehmung (akustische wie auch visuelle Wahrnehmung) im Straßenverkehr eine Rolle spielen, am nächsten Tag Motorik/ Bewegung im Straßenverkehr und wieder an einem anderen Tag den kognitiven Bereich. Im besten Fall könnte eine solche Woche der Verkehrssicherheit mit einem Tag der Verkehrssicherheit einen Abschluss finden. Vielleicht bietet sich hier ja auch mal ein Sommerfest an, wo noch kein Thema dazu gefunden worden ist???
Sie werden hierbei sicher feststellen, dass Sie im Idealfalle schon sehr umfangreich mit Kindern in Sachen Verkehrsarbeit lernen und arbeiten. Kommen wir nach dem Beratungsgespräch gemeinsam zu dem Schluss, dass ihre Arbeit in Sachen Verkehrssicherheitsarbeit umfangreich und ausreichend (nicht im Notensinne betrachtet) ist, wäre das eine optimale Situation. Finden wir gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten, so können wir diese Schritt für Schritt besprechen und erörtern.
Ein ganz wichtiger Aspekt ist hierbei natürlich auch die Einbindung der Eltern in diese Arbeit. Gerne bieten wir Ihnen auch an, im Rahmen eines Elternabends die Eltern zum Thema Verkehrssicherheit zu informieren. Denn für die Verkehrserziehung benötigen wir natürlich und vor allen Dingen auch die Eltern.Wir würden uns sehr freuen, wenn wir im persönlichen Beratungsgespräch das Thema noch genauer besprechen könnten. Das Beratungsgespräch ist völlig unverbindlich! Kommen Sie wegen eines Termins einfach auf uns zu.
Ihre Ansprechpartner: Jürgen Vorbringer 1kis+kuv@kvw-konstanz-hegau.de Dirk Vairo 2kis+kuv@kvw-konstanz-hegau.de
Kreisverkehrswacht Konstanz-Hegau e.V.
Kinder im Strassenverkehr Kinder im Straßenverkehr und Kind und Verkehr sind zwei Programme mit wichtigen Inhalten für die Verkehrserziehung von Kindergarten - und Vorschulkinder
Das Programm KIS basiert auf den neusten Erkenntnissen der entwicklungspsychologischen Grundlagen der Kindergarten- und Vorschulkinder, es orientiert sich zudem an den Rahmenrichtlinien der Kultusministerkonferenz. Verkehrserziehung wird sicherlich bei Ihnen und allen anderen Kindergärten stetig angewandt und den Kindern auf verschiedene Weise beigebracht. Oftmals wird Verkehrserziehung auch gemacht, ohne dass dies bewusst als Verkehrserziehung "deklariert" wird. Unser Ansinnen ist es, für das Thema Verkehrssicherheit kontinuierlich zu werben und dieses Thema quasi ständig präsent zu halten. Ziel des Programms "KIS" ist es, das Verkehrserziehung als fester und regelmäßiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit in den Kindergärten und Einrichtungen werden soll. Wir Moderatoren der Deutschen Verkehrswacht wollen Ihnen hierbei partnerschaftlich zur Seite stehen und auch über Fragen der pädagogischen Arbeit hinaus als Berater für Verkehrssicherheitsfragen zur Verfügung stehen. Zu dem ganz praktischem Vorgehen in Sachen "Kinder im Straßenverkehr". Zunächst sollte das Beratungs- oder Informationsgespräch stattfinden. Hierfür sollten wir einen Zeitansatz von circa mind. 60 Minuten ansetzen. In diesem Gespräch geht es unter anderem darum, dass sich der Moderator ein Bild von der Einrichtung machen kann. Hier wird auch gefragt, welche Art von Verkehrserziehung bisher durchgeführt wurde. Natürlich geht auch die Frage einher, wie Verkehrssicherheit im Kindergarten bisher aussieht und mit welchen Partnern bislang kooperiert wird (am ehesten wohl mit der Polizei). Fragen sind zum Beispiel: Welche Methoden allgemeiner Mobilitätsförderungen werden in der Einrichtung im Alltag angewandt? Welche Materialien und Medien werden zur Verkehrssicherheitsarbeit eingesetzt? Wie werden die Kinder auf den Schulweg vorbereitet?
Sie werden hierbei sicher feststellen, dass Sie im Idealfalle schon sehr umfangreich mit Kindern in Sachen Verkehrsarbeit lernen und arbeiten. Kommen wir nach dem Beratungsgespräch gemeinsam zu dem Schluss, dass ihre Arbeit in Sachen Verkehrssicherheitsarbeit umfangreich und ausreichend (nicht im Notensinne betrachtet) ist, wäre das eine optimale Situation. Finden wir gemeinsam Optimierungsmöglichkeiten, so können wir diese Schritt für Schritt besprechen und erörtern. Uns ist auch wichtig, dass Sie uns nach Möglichkeit vor unserem Gespräch mitteilen, wo bei Ihnen unter Umständen kritische Gefahrenpunkte für die Kinder auf dem Weg zu Ihrer Einrichtung im Straßenverkehr vorhanden sind. Diese würden wir uns gerne im Vorfeld anschauen. Wichtig ist, dass Sie sich als Kindergarten mit dieser Arbeit identifizieren können und für Sie keine zusätzliche Belastung auftritt. Deshalb orientiert sich das Programm KIS ganz stark an den bereits vorhandenen spielerischen Förderungen die bisher schon im Kindergarten durchgeführt werden (z. B. im motorischen Bereich, im emotionalen Bereich, im sozialen Bereich und natürlich im kognitiven Bereich). Ziel ist es einfach, die vorhandenen Methoden mit dem Thema Verkehrssicherheitsarbeit zu verknüpfen und somit das Thema ständig präsent zu halten. Sehr schön wäre es, wenn man in den Kindergärten zum Thema Verkehrssicherheit eine Woche der Verkehrssicherheitsarbeit durchführen könnte. Das hört sich vielleicht im ersten Moment schlimmer an, als es ist. Hier wollen wir Anregen, dass Sie in einer Woche zu verschiedenen Themen im Straßenverkehr mit den Kindern spielerisch arbeiten. So kann an einem Tag die Wahrnehmung (akustische wie auch visuelle Wahrnehmung) im Straßenverkehr eine Rolle spielen, am nächsten Tag Motorik/ Bewegung im Straßenverkehr und wieder an einem anderen Tag den kognitiven Bereich. Im besten Fall könnte eine solche Woche der Verkehrssicherheit mit einem Tag der Verkehrssicherheit einen Abschluss finden. Vielleicht bietet sich hier ja auch mal ein Sommerfest an, wo noch kein Thema dazu gefunden worden ist???
Ein ganz wichtiger Aspekt ist hierbei natürlich auch die Einbindung der Eltern in diese Arbeit. Gerne bieten wir Ihnen auch an, im Rahmen eines Elternabends die Eltern zum Thema Verkehrssicherheit zu informieren. Denn für die Verkehrserziehung benötigen wir natürlich und vor allen Dingen auch die Eltern.Wir würden uns sehr freuen, wenn wir im persönlichen Beratungsgespräch das Thema noch genauer besprechen könnten. Das Beratungsgespräch ist völlig unverbindlich! Kommen Sie wegen eines Termins einfach auf uns zu.
Ihre Ansprechpartner: Jürgen Vorbringer 1kis+kuv@kvw-konstanz-hegau.de Dirk Vairo 2kis+kuv@kvw-konstanz-hegau.de